Honig

Honig ist wohl das bekannteste „Produkt“ von den Bienen. Unsere domestizierten Bienen sind in der Lage viel mehr Honig zu sammeln als sie benötigen – sofern die Umgebung dabei so viel liefert. Dies ist vom Wetter und eben der Flora um den Bienenstandort abhängig.

Meine Bienen stehen in der Stadt umgeben von Weiden, Kirsch-, Zwetschgen- und Apfelbäumen, Robinien, Linden, Kastanien, ein Schnittlauchfeld usw… ein ziemlich idealer Standort um nahezu ganzjährig mit genügend Pollen und Honig versorgt zu werden.

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Bienenwachs

Im Mittelalter war Wachs das wertvollste, was man von den Bienen bekam – denn es erleuchtete die Räume bevor es Öllampen oder elektrisches Licht gab.

Für mich ist es heute noch äußerst wertvoll – denn reines Bienenwachs kaufen zu können ist fast unmöglich. Denn leider ist es in den letzten Jahren sehr verunreinigt wurden, weil es mit Paraffin und anderen Stoffen gestreckt wurde.

Propolis

Propolis schützt die Bienen und kann auch uns Menschen schützen. Im Bienenstock herrscht ein KIima, dass ohne Propolis unweigerlich zu Krankheiten führen würde. Denn das Bienenvolk benötigt Wärme um die Jungen aufzuziehen – so heizen ggf. kühlen die Bienen den Stock immer auf ca. 38 Grad. Mit der hohen Luftfeuchtigkeit, die nicht nur durch den hohen Wassergehalt des Nektars herrscht, sind die Bedingungen ideal für Bakterien und Schimmelpilze. Doch dank der antibakteriellen, antiviralen und antimykotischen Wirkung von Propolis wird die Ausbreitung vermieden.

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